Neu­es aus unse­rem Büro

04.07.22
25-jäh­ri­ges Firmenjubiläum

Wir fei­ern unser 25-jäh­ri­ges Fir­men­ju­bi­lä­um und sagen Danke!

In die­sem Som­mer fei­ern wir das 25 jäh­ri­ge Fir­men­ju­bi­lä­um. Wir konn­ten die Zeit nut­zen, um ein erfolg­rei­ches und nach­hal­ti­ges Inge­nieur­bü­ro im Raum Ober­schwa­ben auf­zu­bau­en, das alle Aspek­te des kom­mu­na­len Tief­baus mit beson­de­rer Kom­pe­tenz in den Berei­chen Sied­lungs­was­ser­wirt­schaft sowie Stra­ßen- und Ver­kehrs­pla­nung umfasst.

Nun wird es Zeit, nach zwei­ein­halb Jahr­zehn­ten ein­mal Dan­ke zu sagen.

Einen gro­ßen Dank gebührt an die­ser Stel­le unse­ren tol­len Mit­ar­bei­tern, die uns jeden Tag mit viel Enga­ge­ment, Spaß an der Arbeit, tech­ni­schem Know­how, Krea­ti­vi­tät und Fle­xi­bi­li­tät zur Sei­te ste­hen und Das leben und reprä­sen­tie­ren, was wir unter guter nach­hal­ti­ger Inge­nieurs­ar­beit ver­ste­hen. Mit Eurer unein­ge­schränk­ten und lang­jäh­ri­gen Unter­stüt­zung habt Ihr einen sehr gro­ßen Anteil zu unse­rer Erfolgs­ge­schich­te beigetragen.

Unter­stüt­zend und hilf­reich bei unse­rer Arbeit ist auch unser Netz­werk zu exter­nen Part­nern, die uns Zugriff auf einen gro­ßen Kom­pe­tenz- und Wis­sens­pool ermög­li­chen, um auch kom­ple­xe Her­aus­for­de­run­gen anneh­men und erfolg­reich umset­zen zu können.

Ein ganz beson­de­rer Dank geht auch an Sie, unse­re Kun­den und Auf­trag­ge­ber, für die lang­jäh­ri­ge und ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit mit uns und unse­rem Team. Nur so ist es uns mög­lich unse­re Pro­jek­te auch ziel­füh­rend und kun­den­ori­en­tiert zu verwirklichen.

Zu unse­ren Auf­trag­ge­bern zäh­len u.a.:

Die Städ­te Aulen­dorf, Bad Saul­gau, Bad Wald­see und Mun­der­kin­gen sowie die Gemein­den Berk­heim, Bai­en­furt, Baindt, Boms, Ebers­bach-Mus­bach, Emer­kin­gen, Eme­rin­gen, Fron­reu­te, Grund­s­heim, Hau­sen am Bus­sen, Lau­ter­ach, Ober­sta­di­on, Oberm­arch­tal, Rech­ten­stein, Rot­ten­acker, Unterm­arch­tal, Unter­sta­di­on, Unter­wachin­gen, Unter­wald­hau­sen und Wol­perts­wen­de sowie die Zweck­ver­bän­de Atzen­berg, Bai­en­furt-Baindt, Iller­tal, die Bus­sen­was­ser­ver­sor­gungs­grup­pe, die Obe­re Schus­sen­tal­grup­pe und die Abwas­ser­zweck­ver­bän­de Raum Mun­der­kin­gen und Win­kel. Des Wei­te­ren zäh­len zu unse­ren Kun­den diver­se Unter­neh­men und pri­va­te Auftraggeber.

Wir freu­en uns auf die „nächs­ten 25 Jah­re“ und auf vie­le neue inter­es­san­te Her­aus­for­de­run­gen und Pro­jek­te mit Ihnen unse­ren Auf­trag­ge­bern und unse­rem tol­len Team.

01.01.23
Mit­ar­bei­ter Jubiläum

Mit zwei mal 20 ins Jahr 2023

Zwei Mit­ar­bei­ter durf­ten im Janu­ar 2023 Ihr zwan­zigs­tes Jubi­lä­um freu­en. Bernd Veeser unser „rasen­der“ Ver­mes­ser und San­dra Kat­zer, unse­re „All­zweck­waf­fe“ für jed­we­des Pro­blem. Wir hof­fen auf wei­te­re zwan­zig gute Jah­re mit unse­ren „Juwe­len“.

01.10.22
Mit­ar­bei­ter Jubiläum

10-jäh­ri­ges Jubi­lä­um von Mar­cel Baumeister

Mit 10 Jah­ren Betriebs­zu­ge­hö­rig­keit ist Mar­cel Bau­meis­ter unser „New­co­mer“ im Team. Er lei­tet sei­ne Bau­stel­len sou­ve­rän und kann gut mit Men­schen umge­hen. Für uns ist er natür­lich unent­behr­lich, so dass wir auf wei­te­re Jubi­lä­en hoffen…

Herz­li­chen Glück­wunsch und ein gro­ßes Dan­ke­schön von dei­nen Kollegen!

04.10.22 Zwi­schen­stand Projekt

Wich­ti­ger Schritt im Kampf gegen Überflutungen

Die Besich­ti­gung des Regen­was­ser­ka­nals in der Stra­ße am Pfarr­gar­ten stand im Blick­punkt der jüngs­ten Sit­zung des Gemein­de­rats Unter­wachin­gen. Die Maß­nah­me soll künf­tig Über­flu­tun­gen in dem Ort verhindern.

Mar­cel Bau­meis­ter vom Inge­nieur­bü­ro Schranz erläu­ter­te das Bau­pro­jekt und den Bau­fort­schritt. Wor­um es dabei geht? In Unter­wachin­gen fin­den bei Stark­re­gen oder star­ker Schnee­schmel­ze regel­mä­ßig Über­flu­tun­gen statt. So wird der süd­öst­li­che Orts­ein­gang (Kirch­stra­ße) durch abflie­ßen­des Ober­flä­chen­was­ser über­flu­tet. Hier soll nun das Was­ser gefasst und dem bestehen­den Regen­was­ser­ka­nal zuge­führt werden.

Inge­nieur Mar­cel Bau­meis­ter erläu­ter­te den Räten den Stand der Bau­ar­bei­ten. (Foto: Gemein­de Unterwachingen)

In einem ers­ten Bau­ab­schnitt wur­de 2019 in der „Kirch­stra­ße“ ein Schacht ein­ge­baut und eine Lei­tung am Pfarr­haus vor­bei in Rich­tung des bestehen­den Regen­was­ser­ka­nals ver­legt und dort ange­schlos­sen. Zusätz­lich wur­den im Bereich der Stra­ße zwei Ein­lauf­schäch­te ein­ge­baut, die jeweils getrennt von­ein­an­der an den neu­en Regen­was­ser­ka­nal ange­schlos­sen wurden.

Nun wer­den die Bau­ab­schnit­te zwei und drei rea­li­siert. Hier­bei wird im Bereich der Kreu­zung der Stra­ßen „Am Pfarrgarten“/„Kirchstraße“ ein Ein­lauf­bau­werk mit Sand­fang den bis­he­ri­gen Ein­lauf­schacht erset­zen. Dadurch soll erreicht wer­den, dass Kies und Schlamm zurück­ge­hal­ten wer­den und nicht mehr in die Kana­li­sa­ti­on gelan­gen bezie­hungs­wei­se bei star­kem Regen auch nicht mehr zur Kirch­stra­ße trans­por­tiert wer­den. Mit Umset­zung des drit­ten Bau­ab­schnit­tes wird die voll­stän­di­ge Abhän­gung des Ober­flä­chen­ab­flus­ses von der Misch­was­ser­ka­na­li­sa­ti­on erreicht. Hier­bei wird die Lücke zwi­schen dem Ein­lauf­bau­werk und dem bereits ein­ge­leg­ten Regen­was­ser­ka­nal DN 400 geschlossen.

Um mög­lichst wenig in Kon­flikt mit den bestehen­den Lei­tun­gen (Was­ser und Kanal) zu kom­men, wird der Regen­was­ser­ka­nal auf einer Tie­fe von etwa 1,50 m ver­legt. Der Anschluss an den Bestand erfolgt in einer Tie­fe von etwa 2,40 m. Der Ein­lauf­schacht auf der Nord­sei­te der Stra­ße „Am Pfarr­gar­ten“ wird vom Misch­was­ser­ka­nal auf den neu­en Regen­was­ser­ka­nal umge­hängt. Die Fir­ma Gebr. Mai­er wur­de vom Gemein­de­rat mit den Bau­ar­bei­ten beauf­tragt, die nun im vol­len Gan­ge sind und bis­her zu kei­nen nen­nens­wer­ten Beein­träch­ti­gun­gen und Pro­ble­men geführt haben. Der Gemein­de­rat zeig­te sich jeden­falls über die bis­he­ri­ge Bau­aus­füh­rung sehr angetan.

Auf Vor­schlag von Mar­cel Bau­meis­ter sprach sich das Gre­mi­um für die Erneue­rung der Ein­lauf­schäch­te in der Stra­ße „Am Pfarr­gar­ten“ aus, auch soll eine neue Zutei­lung zum Grund­stück „Am Pfarr­gar­ten 8“ gelegt wer­den. Dar­über hin­aus wird das alte Ein­lauf­bau­werk in der Stra­ße „Am Pfarr­gar­ten“ durch ein neu­es und grö­ße­res ersetzt. Schließ­lich soll der zuge­wach­se­ne Gra­ben ent­lang der Gemein­de­ver­bin­dungs­stra­ße Rich­tung Köhl­berg wie­der auf einer Teil­stre­cke geöff­net und ertüch­tigt wer­den, damit das Ober­flä­chen­was­ser dann ord­nungs­ge­mäß abge­lei­tet wer­den kann.

Quel­le: www.schwäbische.de

08.09.22
Start der Bauarbeiten 

Mit dem Rad ohne Umweg nach Steinbronnen

Auf ihn habe vie­le Rad­fah­re­rin­nen und Rad­fah­rer seit Jah­ren gewar­tet: den Bau­be­ginn des letz­ten Stre­cken­ab­schnitts für den Rad­weg ent­lang der L 283 zwi­schen Bad Saul­gau und Stein­bron­nen. Wenn die 1,7 Kilo­me­ter lan­ge Lücke im über­ört­li­chen Lan­des­rad­fernweg­netz plan­mä­ßig geschlos­sen wird, kön­nen die Rad­ler vor­aus­sichtlich Ende Novem­ber den Rad­weg befah­ren.

Zur Besich­ti­gung der Bau­stel­le tref­fen sich Bür­ger­meis­te­rin Doris Schrö­ter (links), Ste­phan Burth (Inge­nieur­bü­ro Schranz), Flo­ri­an Her­zog (städ­ti­sches Tief­bau­amt), Micha­el Car­giet (Storz Ver­kehrs­we­ge­bau), Mar­kus Knoll (Orts­vor­ste­her Biers- tetten/Steinbronnen) und Bau­di­rek­tor Mat­thi­as Mews (Regie­rungs­prä­si­di­um Tübin­gen) (Foto: Dirk Thannheimer)

Am Mitt­woch­mor­gen tra­fen sich die am Bau Betei­lig­ten an der Abzwei­gung zum Ziegelhof/Bondorf und Lam­perts­wei­ler, wo der Rad­weg endet. Es gibt zwar eine Mög­lich­keit, mit dem Fahr­rad über Lam­perts­weiler bis Stein­bron­nen über einen Umweg zu gelan­gen – doch die Stre­cke hat ihre Tücken, weil sie berg­auf geht, nicht beleuch­tet ist und durch ein Wald­stück und an Mais­fel­dern vor­bei führt. „Außer­dem fah­ren dort vie­le Last­wa­gen, was nicht gera­de zur Sicher­heit für die Rad­ler beiträgt“, sag­te Mar­kus Knoll, Orts­vor- ste­her von Bier­stet­ten und Steinbron­nen, bei der Bau­stel­len­be­sich­tigung.

Auch Bad Saul­gaus Bür­ger­meis­terin Doris Schrö­ter ist froh dar­über, dass nun mit den Bau­ar­bei­ten begonnen wird. Die Ver­wal­tung hat­te das feh­len­de Teil­stück schon seit vie­len Jah­ren auf dem Schirm, hät­te es aber selbst finan­zie­ren müs­sen. Planungs­si­cher­heit herrsch­te erst, als das Land Baden-Würt­tem­berg als Bau­herr des Pro­jekts fest stand und signa­li­sier­te, den Rad­weg selbst zu finan­zie­ren. Noch vor Jah­ren war der Rad­weg nach Stein­bron­nen auf der Prio­ri­tä­ten­lis­te ganz weit hin­ten. Doch inzwi­schen hat der Rad­ver­kehr auch hin­sicht­lich des Kli­ma­wan­dels an Bedeu­tung gewon­nen. Die Gesamt­kos­ten betra­gen etwa 920 000 Euro. 

Mög­lich wur­de der Lückenschluss auch durch den Ver­kauf der hier­für not­wen­di­gen Grund­stücksflä­chen. „Wir kön­nen uns daher nur bei den Eigen­tü­mern bedan­ken“, sag­te Man­fred Geb­hart vom Bau­amtder Stadt Bad Saul­gau. Der Rad­weg par­al­lel zur L 283 hat nach sei­ner Fertig­stel­lung eine Brei­te von zwei­einhalb Metern. Doris Schrö­ter sieht in der Durch­gän­gig­keit des Rad­wegs einen enor­men Vor­teil. „Wenn man jetzt siche­rer und schnel­ler in die Kern­stadt und zurück kommt, ist das gera­de auch im All­tag ein Anreiz, das Auto ste­hen zu las­sen und sich aufs Rad zu schwin­gen.“ Für Rad­fah­re­rinnen und Rad­fah­rer endet die Rad­tour in Stein­bron­nen noch längst nicht. Eine bestehen­de Ver­bin­dung führt die Rad­ler von Stein­bron­nen über Ren­hards­wei­ler und Bier­stet­ten bis in den Land­kreis Biber­ach. Erst gegen Ende der Bau­maß­nah­me ist wegen der Über­que­rungs­hil­fen mit einer Voll­sper­rung und folg­lich mit einer Umlei­tung zu rechnen.

Indes will die Stadt Bad Saul­gau noch wei­te­re Lücken im Rad­we­genetz schlie­ßen. „Die Brau­nen­wei­ler haben schon oft den Wunsch geäußert, den Rad­weg von Bon­dorf nach Brau­nen­wei­ler aus­zu­bau­en“, so Doris Schrö­ter. Auch der Rad­weg von Sie­ßen nach Bols­tern und kreis­übergrei­fend von Tis­sen nach Dür­n­au steht auf der Wunsch­lis­te vie­ler Bürgerin­nen und Bürger

Quel­le: www.schwäbische.de

03.08.22
Pro­jekt­ab­schluss

Siche­rung der Not­strom­ver­sor­gung abgeschlossen

Das Pump­werk Her­lig­hof, das mit Abstand größ­te und wich­tigs­te Pump­werk der BUWAG, soll­te über ein fest instal­lier­tes Not­strom­ag­gre­gat der AVS Aggre­ga­te­bau in Ehin­gen abge­si­chert wer­den, das im Not­fall völ­lig eigen­stän­dig die Strom­ver­sor­gung über­nimmt.
Mit der Inbe­trieb­nah­me des sta­tio­nä­ren Not­strom­ag­gre­gats beim Her­lig­hof hat die Bus­sen­was­ser­ver­sor­gungs­grup­pe das Vor­ha­ben „Siche­rung der Not­strom­ver­sor­gung“ abgeschlossen.

20.09.21
Mit­ar­bei­ter Jubiläum

10-jäh­ri­ges Jubi­lä­um von Ste­phan Burth

Vor 10 Jah­ren hat Ste­phan par­al­lel zu sei­ner Mas­ter­ar­beit ange­fan­gen bei uns zu Arbei­ten. Inzwi­schen ist er nicht mehr aus dem Team weg­zu­den­ken und steht Kol­le­gen bei Fra­gen mit Rat und Tat zur Seite.

Herz­li­chen Glück­wunsch Ste­phan und ein gro­ßes Dan­ke­schön von dei­nen Kollegen!

14.07.20
Mit­ar­bei­ter Jubiläum

20-jäh­ri­ges Jubi­lä­um von Andrea Griesinger

Andrea begann bei uns mit ihrer Diplom­ar­beit und ist seit­her fes­ter Bestand­teil unse­res Teams.

Dabei beglück­wün­schen wir Dich, aber auch uns selbst: zu einer Aus­nah­me-Mit­ar­bei­te­rin, einer tol­len Kol­le­gin, unse­rer Exper­tin für Fra­ge­stel­lun­gen in der Siedlungsentwässerung.